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Sandra Reichert Porträt

Sandra Reichert

Als Kind in die Buchstabensuppe gefallen. Seitdem freischwimmend auf der Suche nach Worten. Noch lange nicht fertig. Werde immer öfter fündig; setze die Silben zusammen, bis sie stehen. Bisher in Form eines Debütromans, der in „frechem, von Pathos freiem Ton“ über Depressionen und Suizid spricht. Vor allem von Hoffnung. In bisherigen Gastbeiträgen schreibe ich über Bildung und mentale Gesundheit, mein Blog „ungefragt“ umfasst mein erstes Herzensthema: Feminismus. Ganz selten wird es ein Gedicht.

„weiß wie Schnee“ steht als Beitrag zur „oh boy“-Debatte. Würde auch lieber über Liebe sprechen, doch noch lebt und tötet das Patriarchat.

Romandebüt

"Statt bumm bumm zu machen, könnte mein Herz den Dienst quittieren

und übergehen ins verheißungsvolle zack hops. Ob aus Gewohnheit oder

Begriffsstutzigkeit: Es schlägt blind weiter und stellt mir den Tod als größere Aufgabe."

Manchmal darf ich auch für andere schreiben. So bspw. zum Lehrermangel und zur Frage, wie es sich mit einer Depression in der Schule arbeitet (Spoiler: gar nicht!). Anfragen gerne per Email - ob Feminismus oder Männlichkeiten, Macht und Gewalt oder Geld und Politik - ich schreibe und texte zu allem, das verändert oder Bewegung braucht.

Artikel

Reim Dich und fass mich: ab hier wird's lyrisch.

ungefragt - Blog

Two women lying in a chair reading a book

Veranstaltungen

Lesung & Podiumsgespräch

10/09/2024

in Planung

Psychiatrische Klinik

Lüneburg

im Rahmen des Welttags zur Suizidprävention

Lesung & Gespräch

19/01/2024

20:00H

NOR - Not Only Riesling

Berlin

in Kooperation mit der Weihnachtsverlosung des Tagesspiegel

Lesung 
mit Gebärdendolmetscherin

02/12/2023

20:00H

lettrétage

Veteranenstr. 21

10119 Berlin

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